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SSV Fortschritt Lichtenstein e.V.

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VfB Empor Glauchau AH – SSV Lichtenstein AH 1:1(1:0)

Auch im dritten Spiel der Saison konnten am Freitag die Alten Herren nicht gewinnen, dafür aber weiter an ihrer „Spielidee“ arbeiten und diese auch teilweise auf den Platz bringen. Das Spiel auf dem Corsoplatz in Glauchau startete genauso unglücklich wie vergangene Woche gegen Frankenberg, denn bereits nach 4 Minuten lag die Kugel im Tor. Dem ging allerdings ein abseitsverdächtiges Zuspiel voraus, was Empors Angreifer Brehsan aufgrund keiner Reaktion des Linienrichters wenig interessierte und zur 1:0 Führung für die Gastgeber vollendete. Lichtenstein lief somit wieder einem Rückstand hinterher, konnte aber spielerisch gute Ansätze finden, um einen gepflegten Spielaufbau, gepaart mit Ballbesitz zu kreieren, was letztlich zu vielen guten Stafetten führte und offensiv Druck auf den Gegner entwickelte. Leider waren bis dahin die Torabschlüsse zu ungenau oder der finale Pass zu durchsichtig gespielt, so dass Empors Hintermannschaft oftmals gut klären konnte. Lichtensteins Defensive war dennoch mehrmals gefordert, denn die Gastgeber standen ihrem Offensivdruck in keinster Weise den SSV’lern nach, aber auch deren Aktionen waren letztlich zu harmlos, um weitere Tore folgen zu lassen. Somit ging es mit dem knappen Ergebnis in die Pause. Im zweiten Durchgang erhöhte sich nochmals das Tempo und die Gäste waren gefühlt jetzt mehr am Drücker. In dieser Phase hatte Empor Glück, dass sowohl beim Schuss von Reers als auch beim Kopfball von Schneider das Aluminium rettete, bzw. ein paar Zentimeter zum Glück fehlten. Die Gastgeber suchten jetzt ihr Heil in schnellen Kontern, welche immer gefährlich blieben, allerdings an diesem Abend die SSV-Defensive hervorragend agierte und gleichzeitig gedankenschnell versuchte, den abgewehrten Ball raumgewinnend für Gegenangriffe zu nutzen. Somit konnte kurz vor Abpfiff der Lohn für die doch intensive Laufarbeit „geerntet“ werden, nachdem ein abgewehrter Ball von Schwenke bei Sieber landete und dieser den tödlichen Pass auf Müller steckte, der aus 16 Metern den Ball ins kurze Eck beförderte. Das Remis geht absolut in Ordnung und das stets faire Spiel wurde auch von Seiten der Gastgeber als sehenswerter Freitagabendkick bewertet. Lichtenstein sollte weiter am Ballbesitzfußball festhalten, denn nur so kommt die nötige Ruhe und Sicherheit in allen Mannschaftsteilen zurück, was die heutige Begegnung phasenweise positiv offenbarte. Nächste Woche ist der ESV Zschorlau zu Gast im Jahnstadion. (SH9)

 

Es spielten:

Titze, Weigelt, Schwenke, Vogel, Dölling, Stiegler, Kasper, Sieber, Kästner, Klötzer, Hempel (Schneider, Reers, Frenzel, Müller)

 

 

Vorschau auf das Wochenende

 

 

SV Lok Glauchau/Niederlungwitz – SSV Lichtenstein 1:4 (0:3)

Gewonnen und Tabellenführung eingebüßt, so war der Sonntag für den SSV. Beim starken Aufsteiger ein Doppelpack von Lukas Wilczynski (2. & 37.), dazu Max Gehrmann (44.) zur 3:0 Halbzeitführung. Toni Schmidt (53.) erhöhte und  im Torjubel das Ehrentor der Gastgeber (ärgerlich). Das ist eins von drei Gegentoren die zur Tabellenführung zu viel sind ;-).   Sonntag kommt der Pokalfinalist Waldenburg zu uns ins Stadion.

 

 

 

SSV Lichtenstein AH Barkas Frankenberg AH 4:4(2:4)

In einer intensiven Altherrenpartie, welche ein Wechselbad der Gefühle bereithielt und den Zuschauern spannende Unterhaltung bot, trennten sich am Freitag unsere Altherren von Frankenberg mit einem leistungsgerechten Unentschieden. Dabei sah es in der Anfangsphase nicht sonderlich gut für die Hausherren aus, denn bereits nach 10 Minuten lagen die Gäste mit 2 Toren von Andreas Kästner in Führung, welche zu einfach fielen und in der Endkonsequenz verhinderbar waren. Nichtsdestotrotz ließen sich die SSV’ler nicht hängen und markierten den Anschlusstreffer in Minute 12, nachdem Tom Kästner den tiefen Pass von Weigelt gerade noch erreichte und von der Torauslinie in die gefährliche Zone querlegte, wo Stiegler aus 5 Metern einschob. Lichtenstein versuchte jetzt am Drücker zu bleiben und konnte auch einige gute Angriffe vortragen, die aber am Ende nichts einbrachten. Die Gäste waren immer gefährlich, wenn aus der Defensive die ehemaligen CFC-Routiniers Baumann und Kellig das Spiel eröffneten und ihre schnellen Spitzen mustergültig bedienten. So auch in Minute 28, wodurch der Angreifer nur regelwidrig im Strafraum gestoppt werden konnte und der fällige Elfmeter durch Andreas Kästner zum 1:3 führte. In der 36. Minute ließ Klötzer den erneuten Anschlusstreffer folgen. Ein wunderbarer Pass von Reers auf Hempel ging diesem Tor voraus, wodurch Klötzer in der Folge an den Ball kam und mit Tempo aufs Tor zulief und die Kugel versenkte. Aber bereits mit dem ersten Angriff nach Wiederanpfiff konnten die Gäste erneut den alten Abstand wieder herstellen und Toni Ebert erzielte den 2:4 Pausenstand. Die Lichtensteiner nahmen sich in der Halbzeit vor, noch konsequenter und mutiger nach vorn zu spielen und sich nicht angesichts des zahlenmäßig eindeutigen Rückstandsherunterziehen zu lassen. Das gelang dann auch sehr gut, besonders weil Keeper Titze zu Beginn zweimal stark parierte und somit seine Farben weiter im Spiel hielt und Hempel per Freistoß an den Pfosten und Richter per Abschluss ans Außennetz die „Aufbruchstimmung“ befeuerten. Der eingewechselte Richter sorgte für mehr Offensivstärke und damit mehr Aktionen in der gefährlichen Zone. Eben jener war es dann, der in der 54. Minute das dritte Tor der SSV erzielte, nachdem ein Flipperball (Pfosten, Latte) vor seinen Füßen landete und Richter überlegt die vielbeinige Lücke zum Torabschluss fand. Die Gäste blieben trotzdem gefährlich und hatten ihre Momente auf der Gegenseite, aber die SSV-Abwehr blieb konsequent und verteidigte sehr gut. Kurz vor dem Ende erzielte Hempel in der 77. Minute per Kopfball in den Winkel den Ausgleichstreffer, nachdem Reers Eckball mit der nötigen Präzision und Schärfe von der rechten Seite getreten wurde. Aber damit war noch nicht Schluss, den Frankenberg bekam in der Nachspielzeit noch einen Freistoß in aussichtsreicher Position zugesprochen, welchen Kellig perfekt über die Mauer zirkelte, aber Titze die Kugel über die Latte kratzte. Am Ende geht das Unentschieden in Ordnung. Lichtenstein beweist Nehmerqualitäten und sollten diesen Schwung in die nächsten Begegnungen mitnehmen, um wieder zurück in die Spur zu kommen. (SH9)

Es spielten:

Titze, Weigelt, Vogel J., Schwenke, Dölling, Stiegler, Sieber, Groß, Reers, Klötzer, Hempel (Kästner T., Richter, Schneider)

 

 

Neues Fußball-Angebot

Das Lebenshaus e.V. Lichtenstein und der SSV Fortschritt Lichtenstein bietet ab 10. April 2024 ein neues Fußball-Angebot an. Es richtet sich an alle von 9 bis 16 Jahren, die nicht regelmäßig am Spielbetrieb teilnehmen möchten sondern einfach gegen den Ball (nicht die beine) treten wollen. André freut sich auf Euch.

 

 

Das Spitzenspiel des 18. Spieltages der Westsachsenliga endete 1:1 (0:0). Wie so üblich, wenn sich die zwei besten Sturmreihen gegenüberstehen, es wird defensiv gespielt. Für die Taktiker was zum Lernen, wer Tore sehen wollte wurde in der ersten Halbzeit enttäuscht. Und so war es eine Ecke die Glauchau durch Willy Schad in Führung brachte. Ein über die linke Seite sehr gut vorgetragener Angriff führte zum verdienten Lichtensteiner Ausgleich durch Lukas Wilczynski. Nach dem gleichen Muster gab es 5 Minuten später noch eine Großchance für den SSV. Am Ende ein Unentschieden, was die Tabellenführung bedeutet.

Weiter geht es nächsten Sonntag bei Lok Glauchau/Niederlungwitz.