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SSV Fortschritt Lichtenstein e.V.

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SV Lok Glauchau/Niederlungwitz – SSV Lichtenstein 1:4 (0:3)

Gewonnen und Tabellenführung eingebüßt, so war der Sonntag für den SSV. Beim starken Aufsteiger ein Doppelpack von Lukas Wilczynski (2. & 37.), dazu Max Gehrmann (44.) zur 3:0 Halbzeitführung. Toni Schmidt (53.) erhöhte und  im Torjubel das Ehrentor der Gastgeber (ärgerlich). Das ist eins von drei Gegentoren die zur Tabellenführung zu viel sind ;-).   Sonntag kommt der Pokalfinalist Waldenburg zu uns ins Stadion.

 

 

 

SSV Lichtenstein AH Barkas Frankenberg AH 4:4(2:4)

In einer intensiven Altherrenpartie, welche ein Wechselbad der Gefühle bereithielt und den Zuschauern spannende Unterhaltung bot, trennten sich am Freitag unsere Altherren von Frankenberg mit einem leistungsgerechten Unentschieden. Dabei sah es in der Anfangsphase nicht sonderlich gut für die Hausherren aus, denn bereits nach 10 Minuten lagen die Gäste mit 2 Toren von Andreas Kästner in Führung, welche zu einfach fielen und in der Endkonsequenz verhinderbar waren. Nichtsdestotrotz ließen sich die SSV’ler nicht hängen und markierten den Anschlusstreffer in Minute 12, nachdem Tom Kästner den tiefen Pass von Weigelt gerade noch erreichte und von der Torauslinie in die gefährliche Zone querlegte, wo Stiegler aus 5 Metern einschob. Lichtenstein versuchte jetzt am Drücker zu bleiben und konnte auch einige gute Angriffe vortragen, die aber am Ende nichts einbrachten. Die Gäste waren immer gefährlich, wenn aus der Defensive die ehemaligen CFC-Routiniers Baumann und Kellig das Spiel eröffneten und ihre schnellen Spitzen mustergültig bedienten. So auch in Minute 28, wodurch der Angreifer nur regelwidrig im Strafraum gestoppt werden konnte und der fällige Elfmeter durch Andreas Kästner zum 1:3 führte. In der 36. Minute ließ Klötzer den erneuten Anschlusstreffer folgen. Ein wunderbarer Pass von Reers auf Hempel ging diesem Tor voraus, wodurch Klötzer in der Folge an den Ball kam und mit Tempo aufs Tor zulief und die Kugel versenkte. Aber bereits mit dem ersten Angriff nach Wiederanpfiff konnten die Gäste erneut den alten Abstand wieder herstellen und Toni Ebert erzielte den 2:4 Pausenstand. Die Lichtensteiner nahmen sich in der Halbzeit vor, noch konsequenter und mutiger nach vorn zu spielen und sich nicht angesichts des zahlenmäßig eindeutigen Rückstandsherunterziehen zu lassen. Das gelang dann auch sehr gut, besonders weil Keeper Titze zu Beginn zweimal stark parierte und somit seine Farben weiter im Spiel hielt und Hempel per Freistoß an den Pfosten und Richter per Abschluss ans Außennetz die „Aufbruchstimmung“ befeuerten. Der eingewechselte Richter sorgte für mehr Offensivstärke und damit mehr Aktionen in der gefährlichen Zone. Eben jener war es dann, der in der 54. Minute das dritte Tor der SSV erzielte, nachdem ein Flipperball (Pfosten, Latte) vor seinen Füßen landete und Richter überlegt die vielbeinige Lücke zum Torabschluss fand. Die Gäste blieben trotzdem gefährlich und hatten ihre Momente auf der Gegenseite, aber die SSV-Abwehr blieb konsequent und verteidigte sehr gut. Kurz vor dem Ende erzielte Hempel in der 77. Minute per Kopfball in den Winkel den Ausgleichstreffer, nachdem Reers Eckball mit der nötigen Präzision und Schärfe von der rechten Seite getreten wurde. Aber damit war noch nicht Schluss, den Frankenberg bekam in der Nachspielzeit noch einen Freistoß in aussichtsreicher Position zugesprochen, welchen Kellig perfekt über die Mauer zirkelte, aber Titze die Kugel über die Latte kratzte. Am Ende geht das Unentschieden in Ordnung. Lichtenstein beweist Nehmerqualitäten und sollten diesen Schwung in die nächsten Begegnungen mitnehmen, um wieder zurück in die Spur zu kommen. (SH9)

Es spielten:

Titze, Weigelt, Vogel J., Schwenke, Dölling, Stiegler, Sieber, Groß, Reers, Klötzer, Hempel (Kästner T., Richter, Schneider)

Vorschau auf das Wochenende

 

 

 

 

 

Neues Fußball-Angebot

Das Lebenshaus e.V. Lichtenstein und der SSV Fortschritt Lichtenstein bietet ab 10. April 2024 ein neues Fußball-Angebot an. Es richtet sich an alle von 9 bis 16 Jahren, die nicht regelmäßig am Spielbetrieb teilnehmen möchten sondern einfach gegen den Ball (nicht die beine) treten wollen. André freut sich auf Euch.

 

 

 

 

Das Spitzenspiel des 18. Spieltages der Westsachsenliga endete 1:1 (0:0). Wie so üblich, wenn sich die zwei besten Sturmreihen gegenüberstehen, es wird defensiv gespielt. Für die Taktiker was zum Lernen, wer Tore sehen wollte wurde in der ersten Halbzeit enttäuscht. Und so war es eine Ecke die Glauchau durch Willy Schad in Führung brachte. Ein über die linke Seite sehr gut vorgetragener Angriff führte zum verdienten Lichtensteiner Ausgleich durch Lukas Wilczynski. Nach dem gleichen Muster gab es 5 Minuten später noch eine Großchance für den SSV. Am Ende ein Unentschieden, was die Tabellenführung bedeutet.

Weiter geht es nächsten Sonntag bei Lok Glauchau/Niederlungwitz.

 

 

 

SSV Lichtenstein AHTSV Crossen AH 1:5 (1:3)

 

Am Freitag unterlagen unsere Alten Herren gegen den starken Gegner aus Crossen mit einem deutlichen 1:5. Konnte man in der 1. Halbzeit noch einige gute Akzente nach vorn setzen, so war spätestens nach dem Wechsel die Feldüberlegenheit von Crossen zu deutlich, um am Ende etwas Zählbares in Lichtenstein zu behalten. Das Tor des Tages für die Hausherren erzielte, nach schöner Flanke von Groß, Daniel Sieber mit einem sehenswerten Flugkopfball, der das zwischenzeitliche 1:2 in Minute 29 bedeutete. Die Gäste aus Crossen bestachen durch ihre hohe Ballsicherheit und letztlich auch durch eine Mehrzahl an Torabschlüssen, welche relativ schnell die Weichen in Richtung Auswärtssieg stellten (14./19. Minute). Im 2. Durchgang ließen die Gäste die Lichtensteiner Abwehr kaum zur Ruhe kommen und stellten frühzeitig die Passwege zu, wodurch die Gastgeber große Probleme in der Spieleröffnung offenbarten und auch generell in allen Mannschaftsteilen zu fehlerbehaftet waren. Die Folge waren zwei weitere Tore von Crossen und die auch in dieser Höhe „verdiente“ Niederlage der SSV-Akteure. Nächste Woche ist die Vertretung von Barkas Frankenberg zu Gast und da sollte man eine bessere Performance abliefern. (SH9)

 

Es spielten:

Titze, Frenzel, Vogel, Monden, Stiegler, Groß, Müller, Sieber, Hempel, Schneider, Klötzer (Kasper, Kästner T., Dölling)